Sonntag, 8. September 2019

Verschnaufpause in Bordeaux

Nach roundabout 2300 km gönnen wir uns 3 Nächte in einem Appartement in Bordeaux . Chillen, Wäsche waschen, lesen, Stadtbummel, faulenzen usw.
Der Großstadt-Trubel erschlägt mich am am ersten Tag. Dieser Verkehr, Abgase, Lärm, hektische Menschen - ich bin völlig davon entwöhnt. Heute, am zweiten Tag, geht es wieder und wir genießen eine Techno-Party im Botanischen Garten, eine Oldtimer-Show und den Bummel durch die Stadt. Ganz ehrlich, ich freue mich schon, der Großstadt wieder zu entkommen.
An den beiden Tagen vor Bordeaux konnten wir das Fahren genießen: Rückenwind und ein super Radweg! Eine ehemalige Bahnlinie zwischen Bordeaux und Lacanau machts möglich. Eine regelrechte Rennpiste!
Nun machen wir uns erste Gedanken über den weiteren Routenverlauf, nähern wir uns doch den Pyrenäen. Wie wohl die Bergetappen werden?









4 Kommentare:

  1. Bergetappen? Pyrenäen? Uii, seid ihr schnell - oder täuscht das? Wir müssen noch wochenlang arbeiten, bis wir losfahren können. Ich hoffe, ihr seid dann nicht schon in Portugal - obohl es dort auch schön ist. Lasst Euch Zeit :-)

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  2. Ach ja, les Dues of Pilat werdet ihr euch sicher nicht entgehen lassen, oder?

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  3. Dune de Pilat - korrekt geschrieben :-)

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  4. Bon soir,
    hoffentlich geht eure Zeit nicht so schnell vorbei, wie ein Wochenende für Arbeitnehmer :-).
    Steht ihr schon in Verhandlung mit dem Besitzer des floralen Bullis? Mein Cali verursacht derzeit vor allem Kosten, aber ich werde mich nicht trennen. Wir halten zusammen in guten und in schlechten Zeiten :-).
    Genießen und Techno? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Die Musik beim therapeutischen Tanzen gestern war hingegen richtig gut. In Bordeaux gibt es doch sicher auch eine "Kulte", oder? Ich kann übrigens gut nachvollziehen, dass einen Großstädte nach so viel Natur nervös machen.
    Wenn ihr weiterhin so kräftig radelt und so zügig in Andalusien ankommt, sehen wir uns ja vielleicht auf Ferdis Fete.
    Was die Berge betrifft, habe ich keine Bedenken. Für eure strammen Waden wird das ein Klacks werden.
    Noch eine kleine Anekdote aus dem Berufsalltag (das unangenehme Wort mit Sch… am Anfang will ich euch ersparen). Als ich versuchte, einen Dosenanspitzer zu öffnen, meinte der Schüler: "Oma, mach das nicht kaputt!" :-))
    Ihr Lieben, genießt alles und macht uns weiterhin neidisch mit Bildern und Texten!!
    Aus PB grüßt Ulrike

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