Sonntag, 22. April 2012

Machupicchu und Waynapicchu

Schon wieder früh aufstehen! Diesmal um 4 Uhr. Aber was tu ich nicht alles, um Machupicchu zu sehen.
Pünktlich um kurz vor 5 standen wir an der Brücke und waren die ersten, die sich auf den Weg über die vielen Treppenstufen nach oben machten. Zügigen Schrittes erreichten wir den Eingang und waren an diesem Tag die ersten auf dem Gelände. Noch in der Dämmerung erkundeten wir das noch menschenleere Gelände. Aurelio, der uns schon die letzten Tage begleitet hatte, informierte uns über die Geschichte der Inkas und speziell über Machupicchu.
Außergewöhnliche Aussichten boten sich vom vom Gipfel des Waynapicchu. Von dort kann man die äußere Form der Anlage erkennen: Ein Condor. Für die Inka haben die Tiere Condor, Puma und .... (jetzt fällt doch das dritte nicht ein!) mythische Bedeutungen. Die Anlage der Gebäude, Mauern und Terassen haben zusammen mit den Ausblicken in die Landschaft etwas Magisches, das jeden in den Bann zieht. Gern hätte ich noch einen Tag dort verbracht, doch allein die horrenden Preise würden dies unmöglich machen.
In diesem Moment sitze ich im Zug zurück nach Ollantaytambe, von wo uns ein Collectivo nach Cusco bringen wird. Die Zeit nutze ich zum Schreiben des Blogeintrags.
Machupicchu hat mich - trotz der vielen Besucher, die sich auf dem Gelände zum Glück etwas verteilten - sehr beeindruckt!

2 Kommentare:

  1. Wie wollt ihr beiden eigentlich wieder mit dem Leben in PB klarkommen, nach der Zeit, in der ein Highlight das nächste jagte? Gut, dass Christiane und ich euch beim Einstieg in die "böse Wirklichkeit" wohlwollend unterstützen werden :-)!
    Danke für deine tollen Fotos, noch eine gute Zeit und windige Grüße aus PB von U.

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  2. Hallo Daniel,
    beeindruckende Fotos!
    Ganz liebe Grüße von uns allen!
    Felix

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