Nach einem ausgiebigen Frühstück in einer Bäckerei im Zentrum folgte ich zunächst dem E1, bevor ich auf den Rothaarsteig wechselte. Auch diesen verließ ich des Öfteren, wenn mir eine Alternative sinnvoller erschien. Dieser Tag war von etlichen Gewittern geprägt, vor denen ich meist rechtzeitig Schutz suchte. In einer Schutzhütte zwängen wir uns zu fünft zusammen, weil ein paar Radler vor dem lauten Krachen Schiss bekamen und sich zu mir gesellten. Kurz vor Winterberg erwischte es mich dann doch noch, bevor ich triefend im Cafe des besten Hotels am Platz unterschlüpfte. Eine Männertruppe auf WE-Tour folgte mir nach und es ergaben sich lustige Gespräche 😜🍺.
Beim Weg zum Campingplatz fuhr gerade der Tross der Deutschlandtour unter dem Jubel der Radsportfans auf die Zielgerade.
Erst im Morgengrauen hörten die Schauer auf, das Zelt musste ich nass einpacken und trocknete es während des Tages bei einer Pause.
Wochende am Rothaarsteig: Endlich traf ich auf einige Wandergesellen/ innen. Mit einem Damenquartett traf ich immer wieder zusammen und saß auf Hoheleihe mit ihnen zu Tisch. Das war ein kleiner Ausschnitt der Erlebnisse, nun folgen Fotos. Die Stelle für diese Nacht ist nicht übel, diese Aussicht vom Schlafplatz haben nicht viele.
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